Neues Führungsteam komplett - Tobias Heckler zum CFO ernannt

Maisach, 30. Juni 2025 – Die OKS Spezialschmierstoffe GmbH hat ihr Managementteam komplettiert: Zum 1. Juli 2025 übernimmt Tobias Heckler die Funktion des Chief Financial Officer (CFO). Gemeinsam mit CEO Diana Stirner, die bereits im Herbst 2024 zur OKS wechselte, verantwortet er künftig die operative Leitung des Unternehmens.

Die OKS Spezialschmierstoffe GmbH wird damit im operativen Geschäft durch Diana Stirner (CEO) und Tobias Heckler (CFO) vertreten. Beide berichten an die Geschäftsführung der Freudenberg Chemical Specialities GmbH (FCS). Zur FCS gehören die fünf Geschäftsbereiche Klüber, Chem-Trend, OKS, SurTec und Capol, die Hochleistungs-Spezialschmierstoffe, Produkte für die Oberflächen- und Galvanotechnik chemisch-technische Wartungsprodukte, sowie Glanz-, Versiegelungs- und Trennmittel für die Lebensmittelindustrie entwickeln, produzieren und vertreiben.

Mit dem neu formierten Führungsteam stellt sich OKS strategisch und organisatorisch zukunftsorientiert auf. Tobias Heckler bringt umfangreiche Erfahrung aus verschiedenen Positionen innerhalb der Freudenberg-Gruppe mit. Zuletzt war er beim zur FCS gehörenden Unternehmen Klüber Lubrication in München in leitender Funktion im Accounting tätig. Auch Stirner war zuvor bei der FCS-Gruppe tätig, zunächst im Bereich Corporate Development, zuletzt im Management einer FCS-Tochtergesellschaft.
Aufgabe des neuen Führungsduos wird es sein, die jahrzehntelange Technologiekompetenz und Innovationskraft, sowie die starke internationale Präsenz von OKS noch stärker in die FCS-Gruppe einzubringen und gleichzeitig das Unternehmen sowohl in der Gruppe als auch am Markt mit einem klaren Profil erfolgreich zu positionieren und auszurichten.
„Wir freuen uns sehr, mit Diana Stirner und Tobias Heckler zwei starke Führungskräfte für die Leitung von OKS gewonnen zu haben, die die Unternehmensgruppe bestens kennen,“ so Filip Krulis, CEO FCS. „Gemeinsam werden sie die erfolgreiche Entwicklung von OKS fortführen etwa durch weitere Internationalisierung.“